| Emittent: ÖVP Parlamentsklub |
Das Sinken des österreichischen Strompreisindexes um über 13 Prozent beweist abermals die Wirksamkeit der inflationsdämpfenden Maßnahmen des Kanzlers
„Der Dominoeffekt bei den Energiepreisen hält an. Seit der klaren Ansage unseres Bundeskanzlers gehen die Preise auf dem Energiemarkt konstant nach unten. Die Energiekonzerne geben damit nach langem Ringen und der Androhung von Übergewinn-Abschöpfung endlich die gesunkenen Großhandelspreise an die Energiekunden weiter. Bereits mehrere Anbieter haben ihre Preise in den letzten Wochen gesenkt und weitere werden noch folgen. Den mittlerweile ist allen klar: Preistreiberei ist nicht akzeptabel und wird in Österreich nicht ungestraft bleiben, solange unser Bundeskanzler Karl Nehammer heißt. Es ist der Bevölkerung nicht zumutbar, dass einzelne Unternehmen unverhältnismäßig profitieren, während die Haushalte unter der Last hoher Energiekosten leiden. Besonders erfreulich dabei ist, dass sinkende Energiepreise auch die Inflation weiter dämpfen, da Energiepreise zu den größten Inflationstreibern der letzten Monate zählen. Die neuesten Meldungen sind also wahrhaft gute Nachrichten und beweisen die Wirksamkeit der Maßnahmen unserer Bundesregierung“, sagt Tanja Graf, Energiesprecherin der Volkspartei.
„Die geschickte Mischung aus Androhung von Gewinnabschöpfungen, gemischt mit starken Verpflichtungen zur Transparenz für die Konzerne, hat sich genau als der richtige Kurs erwiesen. Wir können dankbar sein, einen standfesten Bundeskanzler wie Karl Nehammer zu haben, der auch bei Zwischenrufen Kurs hält und uns sicher durch diese stürmischen Zeiten bringt. Während andere Parteien sich Vorbilder in Ländern suchen wollen, die eine viel höhere Inflation haben, stabilisiert sich die Lage bei uns. Das ist nicht selbstverständlich, denn wenn es zum Beispiel nach FPÖ-Chef Herbert Kickl und seiner Partei gegangen wäre, könnten wir jetzt auch auf dem Niveau von Ungarn sein, wo man der Inflation seit Monaten kaum Herr wird. Dass er jetzt immer noch von seinem großen Vorbild Orbán schwärmt, beweist, dass er in seinen radikalen Ansichten von Wirtschaftspolitik ebenso wenig versteht wie von der Bekämpfung von Migration“, so ÖVP-Abgeordnete Tanja Graf abschließend.
(Schluss)
Rückfragen
Pressestelle des ÖVP-Parlamentsklubs
01/40110/4436
http://www.oevpklub.at
zum OTS-ArtikelOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender