Energie

„Report“ über Waffengesetz und steigende Anzahl von Schusswaffen, Energiepreisreform und Hitzefalle Stadt

„Report“ über Waffengesetz und steigende Anzahl von Schusswaffen, Energiepreisreform und Hitzefalle Stadt
📆 7.07.2025 🕑 14:09
| Emittent: ORF |

Am 8. Juli um 21.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON; im Interview zum Thema Energiepreise: Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer

Yilmaz Gülüm präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 8. Juli 2025, um 21.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON mit folgenden Themen:

Im Fadenkreuz: Warum es in Ă–sterreich so viele Waffen gibt

Nach dem Amoklauf in Graz beschäftigen Österreich viele Fragen: Warum gibt es hierzulande 1,5 Millionen Schusswaffen? Warum sind – auf 100 Einwohner:innen gerechnet – europaweit nur in Finnland mehr im Umlauf? Was ist das für den Besitz notwendige psychologische Gutachten wirklich wert? Ist das Waffengesetz zu liberal? Und falls ja – warum wurde es in den vergangenen zehn Jahren, während die Zahl der Waffen um 70 Prozent gestiegen ist, kaum verschärft? Vanessa Böttcher und Emanuel Liedl habe Antworten bei Waffen-Neulingen, -Händlern, Psychologen, Jägern und in der Politik gesucht um herauszufinden, wer bei Verschärfungen des Waffengesetzes Hemmungen hatte.

Wie teuer darf Energie sein?

Die Energiepreise sollen billiger, transparenter und unbürokratischer werden – dieses Ziel hat sich die Regierung mit ihrer Energiepreisreform gesetzt. Teil davon ist das sogenannte E-Wirtschaftsgesetz. Mit den geplanten Änderungen sollen in Zukunft private PV-Anlagenbesitzer an den Netzkosten beteiligt werden. Ein Schritt in Richtung mehr Fairness oder ein Ausbremsen des Erneuerbare-Energien-Markts? Laura Franz und Patrick Gruska fragen bei den Entscheidungsträgerinnen und Energieversorgern nach.

Wie sehr schaden die hohen Energiepreise der Wirtschaft? Dazu im Interview: Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer

Hitzefalle Stadt

Vor dem Wochenende ist das Thermometer auf bis zu 38 Grad geklettert, damit beginnt der Juli ungewöhnlich heiß. In Städten, wo Asphalt und Beton die Hitze speichern, wird das Leben im urbanen Raum zur Belastung. Doch Österreich fehlt nach wie vor ein klarer politischer Rahmen, um Städte auf die Folgen der Klimakrise vorzubereiten. Ein wirksames Klimaschutzgesetz lässt auf sich warten, und der föderale Flickenteppich erschwert einheitliche Maßnahmen – etwa bei der Stadtplanung, Begrünung oder dem Umgang mit versiegelten Flächen. Christoph Bartos und Sophie-Kristin Hausberger berichten.

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