| Emittent: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPĂ |
GrĂŒnideologische PlĂ€ne wĂ€ren weiterer Schaden fĂŒr Ăsterreich
âIn ihrer grĂŒnideologischen Getriebenheit hat es sich die Ministerin Gewessler offenbar zum Ziel gesetzt, in der Endphase ihrer Amtszeit die Energiepreise noch weiter explodieren zu lassen und damit unseren Wirtschafts- und Industriestandort vollends gegen die Wand zu fahrenâ, ĂŒbte heute FPĂ-Energie â und Wirtschaftssprecher NAbg. Dr. Axel Kassegger scharfe Kritik an der AnkĂŒndigung der Energieministerin, aus den GasliefervertrĂ€gen zwischen OMV und Gazprom aussteigen zu wollen und fragte sich, was die ĂVP zu diesen âgrĂŒnen WahnsinnsplĂ€nenâ sage: âAls Wirtschaftspartei, als die sich die ĂVP selbst so gern bezeichnet, mĂŒssen bei dieser AnkĂŒndigung ihres kleinen Koalitionspartners alle Alarmglocken schrillen. Wenn Nehammer, Kocher und Co noch einen Rest wirtschaftspolitischer Vernunft bewahrt haben, dann erwarte ich mir daher sofort ein klares Nein zu diesen PlĂ€nen. Alles andere wĂŒrde nĂ€mlich nur bedeuten, dass hier wieder einmal sprichwörtlich der âgrĂŒne Schwanz mit dem schwarzen Hundâ wedelt â auf Kosten unserer Betriebe und unseres Wohlstands!â
Die Folge eines derartigen Ausstiegs wĂ€re nĂ€mlich eine Vervielfachung des Gaspreises, ein Anheizen der ohnehin weit ĂŒber dem Schnitt des Euroraums liegenden Inflation und weitere EinbuĂen bei der WettbewerbsfĂ€higkeit heimischer Betriebe. âEin Aus fĂŒr diese GasliefervertrĂ€ge wĂ€re daher der nĂ€chste politische Knieschuss, den diese unselige schwarz-grĂŒne Bundesregierung nach dem EU-hörigen Mitziehen beim Sanktionsregime setzt und der nur unserer eigenen Bevölkerung und unserer eigenen Wirtschaft schadet, ohne dass damit irgendeine VerhaltensĂ€nderung Russlands rund um den verurteilenswĂŒrdigen Ukraine-Krieg bewirkt werden wĂŒrde. Ideologie und Elitenandienerei werden damit ĂŒber das Wohl unserer Bevölkerung gestellt, wie es Schwarz-GrĂŒn vom Tag ihres Amtsantritts lebtâ, so Kassegger, der auf Zahlen des von Gewesslers Ministerium betriebenen Infoportals zu Ăsterreichs Energiesituation verwies, nach denen im Dezember 2023 98 Prozent der Netto-Gasimporte aus Russland gekommen sind.
Ăsterreich brauche eine Energiepolitik, die âmit Vernunft und Hausverstand einzig die Interessen der eigenen BĂŒrger und des Wirtschaftsstandortsâ verfolge: âUnd dafĂŒr muss Schluss sein mit dem Verteufeln fossiler EnergietrĂ€ger, einer hysterischen Klimapolitik aus dem ideologischen Elfenbeinturm und damit verbunden der konsequenten Belastungskaskade gegenĂŒber den Konsumenten, wie sie Schwarz-GrĂŒn und die ĂŒbrigen rot-pinken Bestandteile der Einheitspartei betreiben. Energie muss leistbar sein, das hat oberstes Ziel der Politik zu sein und dafĂŒr wĂŒrde eine FPĂ-gefĂŒhrte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl sorgen!âÂ
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