| Emittent: ORF |
Am 18. Februar um 22.10 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Kommende Woche jährt sich der russische Ăśberfall auf die Ukraine zum zweiten Mal, und in Ă–sterreich ist der Anteil russischer Gasimporte so hoch wie noch nie: Im Dezember betrug er 98 Prozent an den Gesamtimportmengen. Die Regierung hatte aber seit dem Angriffskrieg versprochen, den Anteil drastisch zu reduzieren. Warum schafft Ă–sterreich nicht, was andere EU-Länder vollzogen haben? Woran scheitern die Versuche, aus dem Vertrag der OMV mit der Gazprom auszusteigen? Haben wir den Zeitpunkt verpasst? Warum wurde erst jetzt das Wirtschaftsforschungsinstitut damit beauftragt, eine Vertragsauflösung zu prĂĽfen?
Werden dann die Energiepreise in die Höhe getrieben? Ziehen die Koalitionspartner ÖVP und die Grünen am selben Strang? Sind wir für Notfälle gerüstet, sollte die Ukraine Ende 2024 den russischen Gashahn zudrehen?
Darüber diskutieren am Sonntag, dem 18. Februar 2024, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:
Lukas Mandl
Abgeordneter im EU-Parlament, Ă–VP
Lukas Hammer
Energiesprecher, Obmann Umweltausschuss, Die GrĂĽnen
Gerhard Deimek
Abgeordneter zum Nationalrat, Technologiesprecher, FPĂ–
Gerhard Roiss
ehem. Generaldirektor OMV
Velina Tchakarova
Expertin fĂĽr Geopolitik
RĂĽckfragen
zum OTS-ArtikelOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender